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Golf4 R32 DSG

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VW Golf IV R32, der Anti-Golf der Vernunft

Als Konkurrent zu den etablierten Topmodellen von Audi (S), BMW (M) und Mercedes (AMG) bringt VW mit dem Golf R32 ein besonders attraktives und leistungsstarkes Modell auf den Markt.

Nach dem Rallye-Golf mit 160 PS im Jahr 1988 und dem VR6 Syncro mit 190 PS im Jahr 1995 auf Basis der 3. Generation, legten die Wolfsburger 2002 mit dem Golf IV noch einmal nach.

Das mit einer karierten Flagge geschmückte “R” steht für “Racing”. Die Zahl 32 gibt den Hubraum des Motors an. Der 3,2-Liter-Sechszylinder ist nach wie vor das Basisaggregat des Luxusliners Phaeton und treibt den kompakten Golf zu wahren Höchstleistungen an. Dank modernster Vierventiltechnik und vollvariabler Nockenwellensteuerung leistet er 241 PS und entwickelt sein maximales Drehmoment von 320 Nm bereits ab 2.800 U/min. Serienmäßig hat VW das Aggregat an ein Sechsgang-Getriebe angeflanscht; das 6-Gang-DSG wurde erst 2003 in die Optionsliste aufgenommen. Immer mit an Bord war der Allradantrieb 4Motion, der die Motorkraft über eine Haldex-Kupplung steuert.

In einem Test der auto motor und sport (Heft 19/2002) sprintete der stärkste Golf aller Zeiten in 6,8 Sekunden (Schaltgetriebe) auf 100 km/h und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 251 km/h. Sein Leistungspotenzial zeigte sich auch in den hohen Gängen. Sein Leistungspotenzial kommt auch in den höheren Gängen zur Geltung: Im relativ kurzen 6. Gang benötigt der R32 weniger als 10 Sekunden, um von 80 auf 120 km/h zu beschleunigen. Der R32 ist ein echtes Kraftpaket.

Picture Credit @Volkswagen AG

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